CPU baut Geschäft in der Schweiz aus

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Augsburg, 24. Juni 2020 – Die CPU Softwarehouse AG (ISIN DE000A0WMPN8) hat ihr Geschäft in der Schweiz weiter ausgebaut. Die Graubündner, Schaffhauser und Urner Kantonalbanken verlängerten die bestehenden Wartungsverträge vorzeitig. Bei der Urner Kantonalbank akquirierte der CPU-Vertrieb außerdem einen neuen Lizenzvertrag.

Alle drei Wartungsverträge wurden vorzeitig um drei Jahre bis zum 31.12.2023 verlängert. Neben den Vertriebserfolgen im Dienstleistungsbereich gelang auch im Lizenzgeschäft ein Absatzerfolg: Die Urner Kantonalbank erwarb eine Lizenz für den VALUE MIRROR Zinsrechenkern, der ebenfalls bereits bei den Graubündner und Schaffhauser Kantonalbanken mit großem Erfolg eingesetzt wird.

Roger Heinz, Alleinvorstand der CPU Softwarehouse AG: „Die frühzeitige Verlängerung unserer Wartungsverträge ist ein Beleg für das große Vertrauen in unsere Dienstleistungen. Gerade während der Corona-Pandemie überzeugen wir unsere Kunden mit der hohen Kompetenz und Zuverlässigkeit unserer Mitarbeiter. Der hervorragende Ruf unserer IT-Spezialisten begünstigte auch den Neuabschluss im Lizenzgeschäft bei der Urner Kantonalbank.“

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Über CPU:

Als ziel- und zukunftsorientierter Partner für Banken, banknahe Institute, Industrie-, IT- und Telekommu-nikationsunternehmen sorgt die CPU Softwarehouse AG, Augsburg, mit ihrem Expertenteam in den operativen Geschäftseinheiten seit fast 40 Jahren für Lösungen, die exakt auf individuelle Anforderungen zugeschnitten sind. Die CPU-Lösungen umfassen Software-Entwicklung, Consulting, IT-Dienstleistungen, TK-Dienstleistungen sowie Personal-Dienstleistungen. Das Unternehmen hat Tochtergesellschaften in Deutschland und der Schweiz mit insgesamt rund 110 Mitarbeitern. Zielmärkte der CPU sind in erster Li-nie Deutschland, Österreich und die Schweiz. Die Aktien der CPU Softwarehouse AG sind im m:access, einem Marktsegment für mittelständische Unternehmen innerhalb des Freiverkehrs der Börse München, gelistet.